Sonntag, 19. Mai 2013
Pfingstsonntag. Wenn wir jetzt nicht in
Australien wären … Sind wir aber und deshalb ist alles andere müßig. Pollacks
und Fabians starten vermutlich heute nach Taizé.
Es regnet nicht und beim Frühstück kommt
sogar die Sonne heraus. Ein gutes Stück von uns entfernt, aber immer noch auf
dem Platz, grast eine Gruppe Kängurus. Sie sind deutlich größer als alle, die
wir bisher gesehen haben. Ganz trauen sie mir nicht, als ich ihnen zum
Fotografieren näher komme. Zum Glück unterschreite ich ihre Fluchtdistanz aber
nicht.
Auf dem Weg nach Cooktown halten wir
überall an, wo es etwas anzusehen gibt. Mal scheint die Sonne, mal nieselt es,
die meiste Zeit ist der Himmel bedeckt. Unterwegs treffen wir an einem Lookout
mit einer herrlichen Aussicht auf das Tiefland und die teils sonnenbeschienenen
Berge der Great Dividing Range ein Ehepaar aus Melbourne und unterhalten uns -
das wird immer länger und immer netter. Doch dann muss er aus der Sonne, um
keinen Sonnenbrand zu bekommen. Also fahren wir unserer Wege, sie nach Süden,
wir nach Norden.
Auf und ab führt die Straße. In Lakeland,
das tatsächlich nur aus ein paar Häusern besteht, gibt es eine kostenlose
Unterbodenwaschanlage zur Vermeidung von Samenverbreitung durch Dreck an Autos.
Die nutzen wir, um den trotz des Regens heute Nacht verbliebenen Matsch in
unseren Radkästen und an den Trittbrettern zu entfernen. Und weiter geht es auf
und ab, mal steiler (bis zu 10%), mal weniger steil. Einen beeindruckenden
Anblick bieten die Black Mountains kurz vor dem Ende unserer heutigen Etappe.
Granitberge, deren Spitzen durch äußere Einflüsse aufgeplatzt sind, was Wasser
und Erosion Ansatzstellen bot, so dass die obere Schicht in mehr oder weniger
große rundliche Steine zerfallen ist. Flechten färben den eigentlich grauen
Granit ganz schwarz. Aber sogar in dieser unwirtlichen Umgebung gibt es
Pflanzen, sogar Bäume, die sich darauf spezialisiert haben, mit extra langen
Wurzeln Wasser und Nährstoffe aus der Umgebung aufzunehmen.
Dann erreichen wir Cooktown, eine ziemlich
verschlafene Ansiedlung. Ich habe sie mir größer vorgestellt. Die Lady im
Visitor Information Centre versteht mich nicht, mit meinem Englisch scheint es
also doch nicht so gut bestellt zu sein, wie manche behaupten. Immerhin bekomme
ich, wenn auch mühsam, die Auskünfte, die wir für die weitere Reise brauchen.
Am Abend regnet es wieder, so dass wir im
Auto sitzen müssen. Immerhin ist es angenehm warm.
Samstag, 18. Mai 2013
Als wir nach dem Frühstück unsere Sachen
zusammenräumen und persönliche Dinge erledigen, "schleicht" sich eine
Herde Kühe an. Wir beide haben nichts gehört und auch nichts gesehen, plötzlich
standen sie da und sahen uns an. Und ebenso plötzlich sind sie wieder
verschwunden, in leichtem Trab liefen sie von uns und der Straße weg ins
Unterholz, ebenfalls nahezu lautlos.
Weitere 200 km Dirtroad liegen vor uns. Allerdings
Dirtroad der besseren Kategorie, kaum noch Pfützen, kaum noch weiche Stellen
und meist, bis auf die Überfahrten über die Creeks und River, wirklich
zweispurig. Beim ersten Übergang über den Walsh River fließt Wasser über den
einspurigen Betontrack, der außerdem ein Schlagloch hat. Das ist aber die
einzige schwierige Stelle.
In Chillagoe besuchen wir im Visitor
Information Centre eine ständige Ausstellung über die Ansiedlung und ihre
wechselhafte Geschichte. Sehr gut gemacht ist die naturgeschichtliche
Aufbereitung der Entstehung der den Ort umgebenden Basalt- und Limestonefelsen.
Hier in dieser Gegend wurden die Gesteinsschichten mindestens zwei Mal
aufgefaltet, einmal in Ost-West-Richtung, dann, 200 Mio. Jahre später, in
Nord-Süd-Richtung. Das ergibt ein totales Konglomerat von verschiedenen
Gesteinsarten unterschiedlichsten Alters. Und so konnten sich hier riesige
Outcrops herausbilden und andererseits Tropfsteinhöhlen entstehen.
In Almaden, dem Nachbarort mit 30
Einwohnern, ist richtig viel los. Jede Menge Busse, Caravans, PKW stehen im
Ort, und alles strömt in Richtung Rodeo-Ground. Aber Pferdeanhänger sind nicht
zu sehen. Dann kommt uns ein Mann mit einem Schubkarren im Laufschritt
entgegen, er hält an, der hinter ihm fahrende Kleinbus ebenfalls, jemand
springt heraus und rennt mit dem Schubkarren los, der Mann steigt ein, der
Kleinbus folgt dem Schubkarren. Das ist aber nicht das einzige Gespann,
insgesamt sind es 74 Teams, die an diesem Rennen teilnehmen. Es ist, wie wir
später erfahren, eine Benefizveranstaltung, die heuer bereits zum 53. Mal
stattfindet. Der älteste Teilnehmer, sagt man uns, ist 83. Die Teams sind
gestern in Mareeba gestartet, haben in Dimbulah übernachtet und sind heute
weitergelaufen nach Almaden - 140 km mit Schubkarre durch hügeliges Gelände.
Die Straße heißt "Wheelbarrow Way", Schubkarrenweg.
Zum dritten Mal sind wir in Mareeba. Der
Ort wirbt damit, dass es hier 300 Sonnentage gibt - wir erleben den dritten Tag
mit Regen. Denn kaum sind wir mit dem Essen fertig, beginnt es zu regnen. Aber
abgekühlt hatte es vorher schon, nichts mehr ist zu spüren von der tropischen
Umgebung. Mangobäume gibt es jede Menge hier, aber die Mangos sind schon
abgeerntet und die Avocados ebenfalls.
Freitag, 17. Mai 2013
Wenn wir auf einer Straße wie auf der Burke
Developmental Road unterwegs sind, dann legen wir trotz der
Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h, die ich mir für Gravelroads gesetzt habe,
doch ziemliche Strecken zurück: Es gibt außer der Natur und der Landschaft
nicht viel zu sehen. Daran kann ich mich allerdings nicht sattsehen.
Zwischendurch gelegentlich eine Flussdurchfahrt (heute ohne Wasser) und zwei
Mal eine Brücke, an der wir jeweils halten und Fotos machen. Bustards kommen
uns vor die Linse, ab und zu auch Kängurus, aber das war's dann schon. So kommen
wir sehr gut voran. Auf dem Weg Richtung Nordosten ist die Straße in einem sehr
guten Zustand, später dann, wo sie parallel zum Mitchell River verläuft, ist
sie in eher schlechtem Zustand. Da ist noch viel Wasser auf der Straße in Form
von Pfützen, teils quer über die Fahrbahn, manchmal in Fahrtrichtung rechts und
links oder in der Mitte - was man sich so vorstellen kann. Das ist ein bisschen
unangenehm: Man fährt auf harter Piste und plötzlich, ohne vorherige Anzeichen,
ist auf einer Seite statt des festen Untergrunds weicher, nasser Lehm. Da macht
das Auto gerne das, was es will und bricht aus. Und die Reifen tendieren dazu,
in der weichen Masse durchzudrehen. Entsprechend sieht das Auto nachher aus. Es
hat gestern Nacht geregnet, sagt uns ein Entgegenkommender, der anhält um zu
fragen, ob bei uns alles in Ordnung sei. Na dann.
Etwa 3 km nach der vierten Station heute
(und somit 197 km vor Chillagoe) finden wir neben der Straße ein schönes
Plätzchen, wo wir unser Nachtlager einrichten können. Es ist angenehm warm und
leicht schwül - kein Wunder, wir sind wirklich in den Tropen, nördlich des 16.
Breitengrads. Zwei Schwärme Wellensittiche umkreisen uns und heißen uns so
willkommen. Dann verschwinden sie in den uns umgebenden Bäumen. Lange können
wir sie noch hören.
Neben uns ist eine Wasserstelle, aber Kühe
waren den Spuren nach an den letzten Tagen nicht hier. So denke ich, dass wir
hier niemanden stören. Vielleicht liegt es daran dass heute Freitagabend ist:
Es ist überraschend viel Verkehr. Insgesamt kommen im Laufe des Abends fünf
Autos vorbei, der vorletzte bereits mit Licht, der letzte erst um halb zehn.
Heute gibt es nach dem Essen sogar ein
Lagerfeuer, das Holz liegt einladend direkt neben unserem Lagerplatz. Eine
Schaufel, um die Feuerstelle hinterher abzudecken, ist im Auto, Steine finden
sich auch und so ist der Sicherheit Genüge getan.
Donnerstag, 16. Mai 2013
Wir wollen heute nur nach Normanton,
deshalb lassen wir uns Zeit. Und dennoch, es gelingt mir wieder nicht,
Raubvögel zu fotografieren. Immer, wenn sie sich wieder nähern, kommt wieder
ein Auto vorbei. Die Brolga sind auf der falschen Seite, zwischen mir und der
Sonne oder sie verschwinden im hohen Gras, was eine gute Aufnahme auch
unmöglich macht. Außerdem laufen sie ohnehin ganz schnell weg, wenn ich auch
nur in die Nähe einer für eine Fotografie geeigneten Stelle komme. Sogar die
Kühe lassen sich von meiner Kamera vertreiben. So fotografiere ich dann eben
Steine und Wasser. Die Flussdurchfahrten, drei an der Zahl, sind harmlos, weil
völlig trocken.
An Burke & Wills Camp 119, dem
vorletzten bei ihrer missglückten letzten Expedition, an dem beide im Juni 1861
gestorben sind, gibt es außer einem "informative panel" eigentlich
nichts zu sehen. Nun ja, doch, ein Baum steht da, der von Walker bei seiner
Suche nach B&W ein paar Jahre später markiert wurde. Die Markierung ist
allerdings nur mit viel Phantasie noch auszumachen, der Baum hat die Wunde
vernarben lassen.
In Normanton ist noch alles wie vor zwei
Wochen. Der Caravan Park kostet vier Dollar mehr, da fehlt uns Werners
Verhandlungsgeschick. Der Gulfländer steht auf einem anderen Gleis, er ist
heute von seinem wöchentlichen Ausflug nach Croyden zurückgekehrt.
Im Pool bzw. der zugehörigen Spa kommen wir
ins Gespräch mit einer Familie aus Sydney, auch sie haben zwei Töchter dabei
und sind ein Jahr unterwegs. Das ist in Australien wirklich kein Problem, die
Kinder bekommen Aufgaben, die sie erfüllen müssen und ansonsten setzt man
darauf, dass sie bei einer solchen Reise viel anderes lernen, Kenntnisse über
das Land erwerben und über Menschen. Die eine der beiden Töchter hat mich in
der Spa angesprochen, wo ich herkomme, so fing das Gespräch an. Als ich dann
"Germany" antwortete, mussten sie das gleich ihren Eltern erzählen.
Auch diese Familie ist heute von Cap Yorck kommend hier angekommen, er ist noch
ganz begeistert von dem Trip und gibt viele Tipps, was wir unbedingt ansehen
müssen. Die Fähre über den Jardine River kurz vor dem Tip ist zum 1. Mai um 40
$ teurer geworden - Pech für uns.
Mittwoch, 15. Mai 2013
Seit gestern Mittag durchstreifen wir das
Burke Shire. Es hat 48.100 Quadratkilometer und ist somit etwa 14% größer als
die Schweiz mit 41.285 qkm. Allerdings besteht ein gravierender Unterschied
(abgesehen davon, dass die Schweiz mehr und vor allem höhere Berge hat): In der
Schweiz wohnen mehr als 8.000.000 Menschen, im Burke Shire 500! Nach einem
gemütlichen Frühstück - trotz einiger Fliegen - machen wir uns noch mal auf den
Weg zum Indarri Falls und dem Duwadarri Lookout. Zurück am Campground sprechen
wir die Frau mit den Kindern an, ob denn Ferien seien, sie weiß es nicht, sie
sind auch ein halbes Jahr unterwegs. In Australien scheint es kein Problem zu
sein, die Kinder für eine gewisse Zeit aus der Schule zu nehmen.
Lawn Hill Creek führt noch immer so viel
Wasser wie vor zwei Wochen, wir filmen die Durchfahrt mit der AC, hoffentlich
hat es geklappt. Auch im Elisabeth Creek steht noch etwa 20 cm tief Wasser,
aber die daran entlang führende Straße ist davon nicht betroffen. Ich verspüre
allerdings ein gewisses Bedauern, als ich feststellen muss, dass die Great Top
Road mindestens ab der Stelle, an der wir auffahren, asphaltiert ist. Große
Vorankündigung für das Tiranna Roadhouse, mit allem, was man sich vorstellen
kann. Nur komisch, in der Karte ist nichts. Nun gut, es kann ja neu sein. Noch
100 m vor dem Roadhouse ein einladendes Schild und dann "Keep out,
Private", keine Fahrzeuge, auch nicht hinter dem Zaun - das Roadhouse hat
offensichtlich seinen Betrieb eingestellt.
Die Überquerung des Gregory River ist für
uns kein Problem, trotz des Wassers, das über die Straße läuft. Interessant
aber ist das Warnschild: "Don't cross on foot" und "Beware
strong currents". Hier darf man also, selbst wenn man es will, sich nicht
vorab über den Zustand der Straße informieren, indem man die Stelle abgeht.
Burketown ist sehr übersichtlich, es gibt
einen schönen Caravan Park, aber kein Geschäft (nur eine Bakery, das auch
einige grundlegende Lebensmittel und Fastfood verkauft), offensichtlich auch
keine Tankstelle. Dafür ist in sechs Kilometern Entfernung eine Boatramp, das
muss am Gregory River sein, denn der Golf ist weiter entfernt. Direkt vor dem
CP ist eine "Fressbude", da gibt es frischen "battered Barra"
für 6,50 $. Dem Angebot kann ich nicht widerstehen.
Neben uns ist eine Familie mit drei Jungs
im schulpflichtigen Alter, auch sie scheinen länger unterwegs zu sein. Sie
kommen gerade vom Cape Yorck, alles ist offen (ganz sicher sind sie nicht), die
Straßen sind frei - er hat sein Boot bis zum Tip gezogen.
Dienstag, 14. Mai 2013
Nach 3817 gemeinsamen Kilometern (also rund
240 l Benzin und 390 l Diesel) und 16 gemeinsamen Abendessen trennen sich heute
direkt nach der Leichhardt Bridge in Mt. Isa Werners und unsere Wege. Es war
eine schöne Zeit. Er fährt nach Süden, wir nach Norden.
Im World Heritage Area
"Riversleigh", Site D, sehen wir uns die Stellen an, wo in den
letzten Jahren viele etwa 25 Mio Jahre alte Fossilien ausgegraben wurden. Hier
war damals ein Regenwald mit vielen Tümpeln. Deren Bodensatz ist später zu
Limestone verbacken, die darin enthaltenen Tierreste sind versteinert. Es
fanden sich Reste von Wakaleo, einem Marsupil-Löwen, Big Bird, einem etwa 2,5 m
hohen und 300 kg schweren, flugunfähigen Vogel, Süßwasserkrokodilen mit etwa 5
m Länge, Schildkröten, Fledermäusen, aber auch allerhand Kleingetier, das es
noch heute gibt. Die meisten der Fossilien sind in Brisbane, einzelne Stücke
sind in Mt. Isa zu besichtigen und hier am eigentlichen Fundort sind nur noch
ein paar Reste, die aus dem Limestone herauszulösen sich nicht lohnte.
Auf dem Weg dahin dürfen wir den O'Shanassy
und den Gregory River mit jeweils zwei Armen durchfahren, später kommt noch ein
für uns namenloser Fluss hinzu. Zwei der Durchfahrten sind etwa 10 cm tief, bei
zwei wird die Felge geputzt (etwa 20 cm) und bei einer wird sogar die Nabe
nass, hier haben wir eine Wassertiefe von 30 cm. Da wird es mit einem
tiefergelegten 2WD schon kritisch.
Im Campground des Boodjamulla National Park
werden wir übernachten. Zum Glück ist im Laufe des Tages das Wetter immer
besser geworden, der Himmel ist fast blau, die Sonne scheint und es ist wieder
angenehm warm. Der Wind hat sich fast völlig gelegt. Was für ein Gegensatz zu
gestern Abend und heute früh!
Montag, 13. Mai 2013
Als ich - für unsere Verhältnisse eher spät
- aufstehe, ist der Himmel voller Wolken, nur im Osten ist ein Streifen frei,
das reicht für einen schönen Sonnenaufgang.
Werner fährt noch bei der VI vorbei, um
dort die Wasser-Ausstellung anzusehen, wir machen uns direkt auf den Weg nach
Westen. Es gibt manches zu sehen: Ein Adler, der nicht sofort wegfliegt, als
wir uns nähern, ein uns entgegenkommender Zug der Pacific Line und ein Drover
vor einer Herde Rinder. Als ich hingehe, um dieses Bild aufzunehmen, kommt er
seinerseits zu mir, wir unterhalten uns eine Weile, bis sich in der Herde
verstärkte Unruhe breit macht. Die Rinder sind ohnehin reichlich nervös. Wenig
später holt Werner uns ein, gemeinsam rollen wir nach Cloncurry. Bis kurz vor
Erreichen des Ortes ist das Land bretteben, kaum Bäume ragen aus der Ebene
heraus, entsprechend gäbe es keinen Schatten, wenn die Sonne scheinen würde.
Rinder sind schon kilometerweit zu sehen. Dann, ganz plötzlich, beginnt ein
eher unwirtliches und felsiges Hügelland, das sich dann bis Mt. Isa hinzieht.
In Cloncurry besuchen wir das John Flynn Museum, aber nur das Außengelände und
den Shop, nicht die Ausstellung. Rev. John Flynn ist der geistige Vater des
RFDS, des Royal Flying Doctor Service, den ich schon anlässlich unseres Besuchs
des Adelaidehauses in Alice Springs erwähnt habe. Übrigens war schon 1937 eine
Frau als Flying Doctor angestellt, das ist in dieser männerorientierten
Gesellschaft schon außergewöhnlich. Andererseits, was ist hier schon normal?
In Mt. Isa sehen wir uns im VI Centre eine
Bilderausstellung verschiedener örtlicher Künstler, überwiegend Aboriginal, an,
das sind ganz andere als die traditionellen Muster verarbeitet. Ein Ausflug zum
City Lookout bietet einen phantastischen Blick über Mt. Isa und das Umland,
trotz des leichten Nieselregens, der den Spaß an der Sache etwas verdirbt.
Der Caravan Park ist fast voll, es gibt nur
noch einige "unpowered sites", aber das reicht uns ja. Wir wollten
auf diesen Platz, weil es hier eine gute Camp Kitchen gibt, das ist angesichts
des Wetters ziemlich wichtig.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen